Klimafreundliches Heizen mit Wärmepumpen

Werbung:Dieser Artikel enthält Affiliate-Links, die zu externen Partnerunternehmen von 2zero führen. Für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Heizen zählt zu den größten Energieverbrauchern in Haushalten und trägt damit maßgeblich zu den CO₂-Emissionen bei. Eine zukunftsfähige Alternative bieten Wärmepumpen: Sie nutzen die Umweltwärme aus Luft, Wasser oder dem Erdreich und werden mit Strom betrieben. Wenn dieser aus erneuerbaren Energien stammt, lassen sich CO₂-Emissionen erheblich reduzieren und langfristig Energiekosten sparen.
Der positive Klimaeffekt ist beachtlich: Im Vergleich zu herkömmlichen Gas- oder Ölheizungen spart eine Wärmepumpe jährlich rund 2.620 kg CO₂ – über ihre Lebensdauer hinweg sind das mehr als 52 Tonnen. Das entspricht etwa dem jährlichen Emissionsaufkommen von 6-7 durchschnittlichen deutschen Haushalten. Zudem erfüllt diese Technologie bereits die Anforderungen des novellierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das erneuerbare Energien für neue Heizsysteme vorschreibt.
Um den Umstieg auf nachhaltige Heizlösungen wie Wärmepumpen zu erleichtern, bieten Unternehmen wie Thermondo umfassende Unterstützung. Als Spezialist für effiziente Heiztechnologien hilft Thermondo Hausbesitzer:innen nicht nur bei der Auswahl der passenden Wärmepumpe, sondern auch bei der Planung, Installation und Beantragung von Fördermitteln, um den Umstieg finanziell attraktiv zu gestalten.
Bereit für den Umstieg? Hol dir in nur 2 Minuten ein Festpreisangebot für eine Wärmepumpe – einfach, unverbindlich und direkt über den folgenden Link. So erfährst du den besten Preis und kannst die ersten Schritte zu einer klimafreundlichen Heizung machen.
Wärmepumpen in Deutschland

Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 193.000 Wärmepumpen verkauft, was einem Rückgang von 46 % gegenüber dem Rekordjahr 2023 mit 356.000 verkauften Geräten entspricht. Dieser Einbruch wird hauptsächlich auf Unsicherheiten bei der kommunalen Wärmeplanung und unzureichende Informationen über staatliche Förderprogramme zurückgeführt.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Wärmepumpe eine zentrale Technologie für die Energiewende. Bereits 64,6 % der 2023 fertiggestellten Wohngebäude nutzten Wärmepumpen als primäre Heizquelle. Zudem schreibt das novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) vor, dass seit 2024 in Neubauten Heizungen mit einem Anteil von mindestens 65 % erneuerbarer Energien installiert werden müssen, was den Einsatz von Wärmepumpen weiter fördert.
Um den Umstieg auf nachhaltiges Heizen zu beschleunigen, hat die Bundesregierung das Ziel gesetzt, ab 2024 jährlich 500.000 Wärmepumpen zu installieren. Obwohl dieses Ziel 2024 nicht erreicht wurde, deuten steigende Förderanträge und das wachsende Vertrauen in staatliche Unterstützungsprogramme auf eine positive Entwicklung hin.
Wie Wärmepumpen funktionieren
Eine Wärmepumpe nimmt Wärme aus der Umgebung auf, welche sie nutzt, um ein spezielles Kältemittel, das nur niedrige Temperaturen benötigt, zum Verdampfen zu bringen. Der entstehende Dampf wird dann durch ein Rohrsystem transportiert und in einem Verdichter wird sein Druck erhöht. Dadurch entsteht Wärme, die anschließend zum Heizen genutzt werden kann – ähnlich wie ein umgekehrter Kühlschrank.
Je nach Modell nutzen Wärmepumpen unterschiedliche Wärmequellen:
- Luft-Wasser-Wärmepumpen beziehen Wärme aus der Umgebungsluft und sind einfach zu installieren.
- Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen) nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs für effiziente Wärmegewinnung.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpen entnehmen Wärme aus dem Grundwasser und sind besonders effizient, erfordern aber eine Genehmigung.
Auch für Altbauten kann sich die Investition in eine Wärmepumpe lohnen – vorausgesetzt, einige Bedingungen sind erfüllt: Eine gute Dämmung reduziert den Wärmeverlust, geeignete Heizkörper (z. B. Fußboden- oder Wandheizungen) erhöhen die Effizienz, und geringe Vorlauftemperaturen sorgen für einen wirtschaftlichen Betrieb.
Die Effizienz einer Wärmepumpe wird durch die Jahresarbeitszahl (JAZ) gemessen. Eine JAZ von 4 bedeutet, dass die Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom vier Kilowattstunden Wärme erzeugt – ein sehr guter Wert, der eine hohe Effizienz zeigt. Moderne Wärmepumpen erreichen typischerweise JAZ-Werte zwischen 3 und 5. Darüber hinaus tragen natürliche Kältemittel wie Propan (R290) zur Umweltfreundlichkeit und weiteren Effizienzsteigerung bei.
Willst du wissen, wie eine Wärmepumpe dein Zuhause effizienter und klimafreundlicher macht? Hol dir jetzt ein unverbindliches Festpreisangebot und starte den Weg zu nachhaltigem Heizen – hier mehr erfahren.
Kosten und Förderung von Wärmepumpen

Die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe variieren je nach Modell und Installationsaufwand. Während eine Luft-Wasser-Wärmepumpe bereits ab etwa 9.000 Euro erhältlich ist, können Erdwärmepumpen oder Grundwasserwärmepumpen aufgrund der erforderlichen Bohrungen deutlich teurer ausfallen. Doch dank staatlicher Förderprogramme wird der Umstieg auf Wärmepumpen besonders attraktiv. Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Zuschüsse von bis zu 70 % der Investitionskosten gewährt werden, was den Kauf einer Wärmepumpe erheblich verbilligt und die finanzielle Belastung deutlich reduziert.
Mit Thermondo zur nachhaltigen Heizung: Beratung, Planung, Installation
Als Partnerunternehmen von 2zero bietet Thermondo umfassende Dienstleistungen rund um den Umstieg auf nachhaltige Heiztechnologien. Von der individuellen Beratung über die Planung bis hin zur Installation und Wartung begleitet Thermondo Hausbesitzer:innen auf dem Weg zu einer effizienten und umweltfreundlichen Wärmeversorgung. Dabei unterstützt das Unternehmen nicht nur bei der Auswahl der passenden Wärmepumpe, sondern auch bei der Beantragung von Fördergeldern, um den Umstieg finanziell attraktiv zu gestalten.
Hol dir jetzt dein Festpreisangebot und mach den ersten Schritt zu einer nachhaltigeren Heizung! Nutze dazu einfach diesen Link und sichere dir in nur 2 Minuten dein unverbindliches Angebot.
Nachhaltige Heizlösung mit Zukunft
Wärmepumpen sind eine nachhaltige und zukunftssichere Alternative zu fossilen Heizsystemen. Sie kombinieren niedrige Betriebskosten mit hoher Umweltfreundlichkeit und profitieren von attraktiven Förderungen. Wer den Umstieg plant, sollte sich umfassend beraten lassen, um die optimale Lösung für sein Zuhause zu finden.